Lisa Batiashvili startet 2019 in Berlin, wo sie mit den Berliner Philharmonikern unter Alan Gilbert am 24., 25, & 26. Januar das 2. Violinkonzert von Prokofjew spielt – ein Werk von überwältigender, purer Schönheit. Auf dem Programm steht außerdem Richard Strauss’ Symphonia domestica, in der die Familie des Komponisten auf humorvolle Weise musikalisch dargestellt wird, sowie die Europapremiere von Metacosmos der isländischen Komponistin Anna Thorvaldsdottir.

Die Aufführung am 26. Januar wird in der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker live übertragen.

Am  7., 8., 9. & 12. Februar schließt sich Batiashvili Andris Nelsons und dem Boston Symphony Orchestra an und interpretiert das 1. Violinkonzert von Karol Szymanowski, ein brillantes vom französischen Impressionismus und der deutschen Spätromantik beeinflusstes Werk. Die Konzerte werden von amerikanischer Orchestermusik eröffnet und beendet: Olly Wilsons ein-sätziges orchestrales Landschafts-Portrait Lumina und Aaron Coplands Symphonie Nr. 3 – vom BSO unter Serge Koussevitzky 1946 uraufgeführt ist es ein beachtlich ausdrucksvolles Werk, welches am Ende des ersten Satzes seine berühmte Fanfare for the Common Man zitiert.

Die Generalprobe am 7. Februar ist öffentlich.